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Ronneburgfreizeit

Du spielst ein Blasinstrument oder Schlagzeug und hast in der ersten Sommerferienwoche noch nichts vor? Dann melde Dich schnell zu unserem Highlight an!

Jährlich findet in der ersten Sommerferienwoche die Ronneburgfreizeit im Jugendzentrum Ronneburg statt. Die Musik steht zwar im Vordergrund, aber auch der Spaß kommt hier nicht zu kurz!

Es erwarten Dich:

  • tägliche intensive Probenarbeit im Blasorchester (6-8 Stunden) an einem anspruchsvollen Konzertprogramm mit zwei qualifizierten Dirigenten
  • Satzproben mit erfahrenen Dozenten

Dein Instrument solltest Du schon mindestens drei Jahre spielen können.

Die Freizeitwoche bietet neben der Musik jede Menge Abwechslung. Hierfür stehen nicht nur die vielfältigen Sportmöglichenkeiten im Jugendzentrum zur Verfügung (Fußball, Volleyball, Tischtennis, Minigolf und Schwimmbad), sondern auch ein tolles Rahmenprogramm!

Am Ende der Freizeitwoche folgt das große Abschlusskonzert in der Klosterberghalle in Langenselbold.
Das erarbeitete Konzertprogramm wird am darauffolgenden Wochenende auf einer gemeinsamen Konzertreise präsentiert. Neben den Auftritten gibt es auch gemeinsame Aktionen und natürlich jede Menge Spaß.

07. - 13. Juli 2025

Das Abschlusskonzert der Ronneburgfreizeit findet am 13. Juli 2025 ab 15 Uhr in der Klosterberghalle in Langenselbold statt.

Die Konzertreise findet vom 18.-20. Juli 2025 nach Münster statt.

Informationen zur Veranstaltung

Zielgruppe:

Musiker*innen im Alter von 14-27 Jahren, die ihr Instrument schon mind. 3 Jahre spielen

Ort:

Jugendzentrum Ronneburg

Freizeitleitung:

 

Preis:

430,- €
5% Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis 28.02.2025

Leistungen
  • Freizeit mit Übernachtung und Vollpension
  • Konzertreise (ÜF)
  • Zwei Dirigenten und weitere Dozenten
  • CD
  • T-Shirt

Anmeldeschluss: 31.03.2025

Unsere Dirigenten

Philip Bräutigam begann seine musikalische Ausbildung im ortsansässigen Musikverein, der Niedergründauer Musik- und Vogelschutz-Vereinigung. Hier lernte er das Spielen des Waldhorns und sammelte seine Erfahrung auch in anderen Orchestern, wie dem Sinfonischen Blasorchester der LMJ Hessen, dem Landesjugendblasorchester Hessen. Beide Orchester durfte er mittlerweile auch als Gastdirigent leiten.

Nach erfolgreich absolvierten C-Kursen, ging er im Alter von 17 Jahren dem Interesse für das Dirigieren zunächst mit der Leitung einer Bläserklasse nach. Dann folgte die Leitung des Jugendorchesters der Niedergründauer Musik und Vogelschutz-Vereinigung, später die Leitung des Musikvereins Lützelhausen. 2011 begann Philip Bräutigam mit dem Schulmusikstudium und dem Studium für Lehramt für Physik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt und an der Goethe Universität Frankfurt. Neben dem regulären Chor- und Orchesterleitungsunterricht erhielt er im Rahmen des Schwerpunktfachs Dirigieren weitere wichtige Impulse von Uwe Sandner (GMD Pfalztheater-Kaiserslautern) und Prof. Lorenz Nordmeyer. Sein künstlerisches Studium mit Hauptfach Horn bei Prof. Dr. Esa Tapani an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main fiel ebenfalls in diese Zeit.

Neben dem Studium absolvierte er 2014 den B-Schein mit der Sächsischen Bläserphilharmonie und sammelte als Hornist weiterhin Orchestererfahrung auch in professionellen Orchestern, wie dem Polizeiorchester Rheinland Pfalz. 2015 übernahm er zusammen mit Jens Weismantel die Leitung des Jugendorchesters Meerholz-Hailer und leitet seit Frühjahr 2019 das Blasorchester Babenhausen sowie seit Sommer 2023 das Blasorchester des TSV Heusenstamm.

Philip Bräutigam
Michael Meininger

Michael Meininger hat seine musikalischen Wurzeln im heimischen Musikverein Viktoria Altenmittlau. Auf einer Jugendfreizeit des altenmittlauer Jugendorchesters mit dem Dirigenten Matthias Müller und dem Dozenten Jens Weismantel wurde als 17 jähriger sein Interesse am Dirigieren geweckt. Nach bestandenen D- und C-Kursen absolvierte er dann 2014 den B-Schein mit der Sächsischen Bläserphilharmonie in Bad Lausick. 2016 erlangte er das 1. Staatsexamen für das gymnasiale Lehramt (Musik und Deutsch). Im Rahmen des Schulmusikstudiums an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst studierte er im Hauptfach Posaune bei Joachim Tobschall und wählte die Studienschwerpunkte Orchesterdirigat bei Michael Böttcher und Musiktheorie bei Prof. Ernst August Klötzke. Michael ist seit 2016 Stipendiat des Richard-Wagner-Verbandes Frankfurt am Main. Er spielte viele Jahre Posaune im Sinfonischen Blasorchester der LMJ und im Landesjugendblasorchester Hessen. Mittlerweile durfte er beide Orchester bereits selbst als Gastdirigent leiten. Zudem bildet er sich in zahlreichen Dirigierkursen und Meisterkursen regelmäßig weiter. So besuchte er als aktiver Teilnehmer Kurse bei Prof. Hermann Pallhuber, Prof. Markus Theinert, Prof. Pierre Kuijpers, Prof. Alex Schillings, Prof. Thomas Clamour, Douglas Bostock, Jens Weismantel und an der Posaune auch bei Prof. Oliver Siefert. Seine Begeisterung am Dirigieren führte soweit, dass er im September 2016 das Studium Orchesterdirigat mit dem Schwerpunkt „Blasorchesterleitung“ am königlichen Konservatorium in Den Haag (NL) bei Professor Alex Schillings begann.

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